Fügen hiermit zu wissen: Obgleich in der Verordnung vom 6ten May 1553 Nr. 4. bereits versehen ist: "dass hinführo kein Lehnsbrief, er sey geistlich oder weltlich, auch Zunft-, Gült-, Markt- oder andere Briefe gültig ... desgleichen die Kammerordnung vom 1ten März 1682, Tit. 19 vorschreibt, "dass Kammergüter anderergstalt nicht erblich von "Neuem verliehen werden sollen, als insofern darüber "die landesherrliche Genehmigung erfolgt ist;" ... / Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm der Erste, des heiligen Römischen Reichs Kurfürst, Landgraf zu Hessen, Fürst zu Hersfeld, Hanau und Fritzlar, Graf zu Catzenelnbogen, Dietz, Ziegenhayn, Nidda, Schaumburg [et]c. [et]c.